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Praktika

Zwei Pflichtpraktika geben einen vertieften Einblick in die Berufswelt.

Ciara Bach war bei der Pflegepension für Pferde „Heike Körner“ in Altstadt. „Ich habe selber Pferde und deswegen wusste ich zum Teil, was auf mich zukommt“, teilte die 14-jährige uns mit. Zusammen mit der Leiterin durfte sie auch bei den Reitstunden helfen. Zu ihren Aufgaben gehörten Stall ausmisten, Pferde striegeln und Pferde führen. Die Ausbildung zur Pferdewirtin dauert übrigens 3 Jahre.

In der Kanzlei am Rondell in Homburg konnte  sich die Schülerin Emily Simon etwas in dem Berufsfeld Rechtsanwältin umsehen. „Ich könnte mir dies als Beruf vorstellen.“ Sie musste Akten sortieren, Briefe wegbringen und Gesetze lernen. „Außerdem fand ich es interessant, wie es in einer Anwaltskanzlei aussieht.“

Der 14-jährige Kelvin Knappe machte sein Praktikum im Terraristik-Zentrum Saar in Neunkirchen. Dort werden Tiere, Tierfutter und Zubehör verkauft. Außerdem kann man sich dort natürlich professionell beraten lassen. „Dadurch, dass Tiere in dem Zentrum leben, ist die Arbeitsatmosphäre sehr ruhig und angenehm“, berichtete uns Kelvin.

Software von MDE-Geräten überprüfen und erneuern? Auch das geht im Praktikum. Elias und Noel Wadenphul interessierten sich für den Beruf des IT-Mediengestalters. Dort haben sie unteranderem Kunden beraten, Drucker repariert und QR-Codes erstellt. „Wir haben einen guten Einblick in diesen Beruf bekommen“, erzählten uns die beiden.

Für den Beruf der Fachverkäuferin in einer Bäckerei interessierte sich Joline Schledorn. Deshalb machte sie ihr Praktikum in der Bäckerei Hock in Limbach. „Die Arbeitsatmosphäre ist natürlich etwas laut, da viele Maschinen benötigt werden“, erwiderte die Schülerin. Sie durfte helfen Brötchen zu backen, Torten zu dekorieren und vieles mehr.

Silas Maurer wiederum schnupperte in Zweibrücken bei 1&1 in die Welt der Telekommunikationsfirmen hinein und erstellte seine eigene Internetseite. „Ich fand es ziemlich cool, dass dort alle miteinandergearbeitet haben“, teilte Silas uns mit.

Seit mehr als 22 Jahren absolvieren Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsschule Kirkel Berufspraktika. „Für die Schüler ist es wichtig, neue Erfahrungen zu machen und dafür sind Praktika die beste Möglichkeit“, erklärte Thomas Glahn, Klassenlehrer der 8b.

Gemeinsam mit seiner Kollegin Julia Malter-Müller hatte er die Schüler bei ihrem Berufspraktikum begleitet.

Beispiele
 

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